Take-off: Junger Tanz

Festival 2023
upside down
17. – 26.11.2023


Der Kinderbuchautor Janosch hat einmal gesagt, ihm habe es das Leben gerettet, auf dem Kopf zu stehen. Als er eine Krise gehabt habe, habe er begonnen, Yoga zu machen. Der Kopfstand hat ihm geholfen, sich selbst und andere besser zu verstehen, weil man dabei die Welt aus einer anderen Perspektive sieht und sich selbst auch: Verkehrt herum ist richtig!

Endlich findet es wieder statt – das take-off Festival der vier take-off-Netzwerkpartner*innen Junges Schauspiel Düsseldorf, Junges FFT Düsseldorf, Junge Tonhalle Düsseldorf und das junge tanzhaus nrw!

Unsere Welt und besonders die der Kinder und Jugendlichen steht immer wieder mal Kopf und manchmal stellen wir auch selber alles auf den Kopf. Unter dem Festivalmotto Upside Down möchten wir einen Perspektivenwechsel anbieten und das Bühnen- und Rahmenprogramm an junge Menschen übergeben. Neben den Bühnenstücken aus den take-off-Produktionen werden Kinder und Jugendliche die Bühnen erobern und in vorheriger Begleitung durch Choreograf*innen, Künstler*innen zeigen, was sie zurzeit bewegt. Wir freuen uns drauf!

Zu jeder Bühnenveranstaltung wird eine bewegte Einführung am jeweiligen Veranstaltungsort angeboten. Dazu möchten wir uns austauschen und gemeinsam Perpsktiven entwickeln. Kommt vorbei, bringt die Familie, die Schulklasse und Lehrkräfte mit und macht „upside down“ zu einem Fest der Begegnung!


Performances

Reversed Piece (Uraufführung)
performing:group

Foto: Jana Griess

Fr 17.11. 10:00, Sa 19.11. 15:00, Mo 20.11. 10:00

ab 8 Jahren / Dauer: 50 Min.
TANZHAUS NRW, KLEINER SAAL

Vieles in und um uns herum wird definiert, kategorisiert und dadurch gleichgemacht. Absolute Wahrheiten werden propagiert, Zusammenhänge werden vereinfacht. Reversed Piece begegnet dem Einheitsbrei mit viel Raum und Zeit für Vielfalt und sucht die Absurdität im scheinbar Logischen. Auf der Bühne entsteht eine Welt, die das Publikum zunächst nicht versteht. Seltsam, aber interessant. Intuitiv nachvollziehbar, aber doch fremd. Handlungen laufen rückwärts ab und fallen aus der Bahn. Zwei Tänzer*innen suchen nach der abhandengekommenen Logik, verirren sich in Umkehrungen und entdecken dabei den Zauber beim Verlassen gewohnter Muster. Zwischen Tanz, Klangwelten und der Interaktion mit Objekten entfalten sich neue Wesen und Welten voller undefinierbarer Vielfalt. Braucht das Unberechenbare und Unmessbare überhaupt einen Namen und eine Kategorie? Sind zwei Menschen auf der Bühne wirklich nur zwei oder sind sie ganz viele?

Ohne Sprache / laute Musik / Nebel und evtl. Stroboskop

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CAST

Künstlerische Leitung Jana Griess, Julia Mota Carvalho, Martin Rascher, Tanz Baptiste Bersoux, Josephine Kalies, Regie, Choreografie Jana Griess, Julia Mota Carvalho, Idee, Dramaturgie, Orginalmusik Martin Rascher Kostüm Ausstattung Andrea Barba Licht Pascal Gehrke Ausführender Produzent Martin Rascher Produktionsleitung Dina ed Dik Regieassistenz Nancy Pönitz Kulturvermittlung p:g Samira Clausius

CREDITS

Eine Produktion von performing:group, koproduziert vom tanzhaus nrw, Comedia Theater, Theater der Jungen Welt Leipzig und Theater FELD gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, take-off: Junger Tanz und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.

About Damn Time
PLAN MEE / Eva Borrmann

Foto: Eva Borrmann

Mo 20.11. 11:00

ab 12 Jahren / Dauer: 50 Min.
TANZHAUS NRW, GROSSER SAAL

In Zusammenarbeit mit Schüler*innen der Gesamtschule Nettetal

ABOUT DAMN TIME erzählt von einsamen und schweren Stunden alleine in unserem Zimmer. Wenn zu viele Gedanken zu viel Gewicht bekommen. Wenn die Zukunft dich erschlägt, die Liebe dich erdrückt. Wenn wir trauern – um verlorene Zeit und um verpasste Abenteuer. Wohin mit der Wut? Warum tut es so gut zu weinen? Und wann fängt das Leben endlich an?

Poetisch und melancholisch erschafft Eva Borrmann in enger Zusammenarbeit mit Schüler*innen der Gesamtschule Nettetal ein performatives Tagebuch, das vom Erwachsenwerden berichtet und dabei den traurigen und stürmischen Momenten einen Ort gibt. Dabei entdecken wir Freundschaften, die uns auffangen und ein Stück tragen. Wir treffen Menschen, die mit uns den Winter teilen wollen, Musik die uns entführt – SHAKE IT OFF! Die Produktion ist von Jugendlichen für Jugendliche kreiert.

Mit Sprache / laute Musik / Nebel

Link zum Stück

CAST

Choreografie Eva Borrmann, Co-Regie Manuela Neudegger, Bühnen- und Kostümbild Daina Kasperowitsch, Soundbearbeitung Wolfgang Eckert, Assistenz Laurence Leleux

CREDITS

Eine Produktion von PLAN MEE / Eva Borrmann, koproduziert vom tanzhaus nrw, gefördert durch take-off: Junger Tanz, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und das Ministerium für Kutlur und Wissenschaft des Landes NRW.

K wie Kafka
Gregory Caers und Ensemble

Foto: David Baltzer

Di 21.11. 10:00

ab 10 Jahren / Dauer: 70 Min.
Junges Schauspiel, Münsterstr. 446

Eines Morgens wird Herr K. verhaftet – wieso, weiß er nicht. Doch die Suche nach Antworten führt ihn nur immer weiter in ein Labyrinth aus Fragen. Ist sein Schicksal schon besiegelt? Oder kann ihm ein Ausweg aus diesem Prozess gelingen? Unser K. stolpert seiner eigenen Geschichte – der des Kafka-Romans »Der Prozess« – nach. Im Versuch, die Regeln seiner Welt zu verstehen, trifft K. auf allerhand komische Gestalten.

Auch in der Welt, wie sie heute ist, gibt es viele Vorgaben, die sich manchmal nicht von selbst erklären. Vorgaben, die von anderen scheinbar mühelos befolgt werden, aber man selbst steht ratlos da. Eine Erfahrung, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen machen und die sie miteinander verbinden kann. Die Überforderungen des Alltags treten auch in Kafkas Werken oft zu Tage und seine Figuren reagieren mitunter höchst wunderlich. Der belgische Theatermacher und Regisseur des Stücks – Gregory Caers – sagt dazu: »Die Absurdität liegt etwa darin, dass ein Mann, der als Käfer aufwacht, sich nicht fragt, warum bin ich ein Käfer, sondern sich fragt, wie komme ich zur Arbeit.«

Gemeinsam mit dem Ensemble geht Regisseur Gregory Caers humorvoll dem auf den Grund, was eigentlich mit dem Wort »kafkaesk« gemeint ist. Es ist eine Suche danach, was Kafkas Welt so faszinierend macht und wie Kafkas Geschichten bereits für ein Publikum ab 10 Jahren erzählt werden können. Eine Suche, die erforscht, wie sich eine triste Situation auch in etwas Komisches verwandeln kann.

Mit Sprache / laute Musik / Nebel

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CAST

Performance Felicia Chin-Malenski, Natalie Hanslik, Yulia Yáñez Schmidt, Ali Aykar, Jonathan Gyles, Fatih Kösoğlu, Eduard Lind, Regie Gregory Caers, Bühne Ansgar Prüwer, Kostüm Martina Lebert, Licht Thomas Krammer, Dramaturgie Leonie Rohlfing, Theaterpädagogik Lama Ali

CREDITS

Eine Produktion von D´Haus Junges Schauspiel, gefördert durch take-off: Junger Tanz.

FRIDOLIN FLIEGT
Plutino-Ensemble / Katrin Sedlbauer

Foto: Isabel Raeder

Mi 22.11. 11:00

ab 4 Jahren / Dauer: 45 Min.
Theodor-Andresen-Schule, Lohbachweg 16

Nach einer Geschichte von Anna Betzl-Reitmeier.

Fridolin, die beflügelte Spürnase, bringt das Leben auf dem heimischen Bauernhof ganz schön durcheinander. Denn: Einen fliegenden Hund hat man da noch nie gesehen. Nicht nur die anderen Tiere erleben mit Fridolin verrückte Abenteuer, sondern auch Nora und Ray, die von seinem besonderen Talent selbst beflügelt werden.

Link zum Stück

CAST

Choreografie, Moderation, Tanz Nora Pfahl, Tanz Rymon Zacharei, Violine Karin Schott-Hafner, Viola Friederike Imhorst, Klavier Mariko Sudo, Violoncello Anna Betzl-Reitmeier, Regie Katrin Sedlbauer

CREDITS

Eine Produktion der Tonhalle Düsseldorf, gefördert durch take-off: Junger Tanz.

ICH KANN´S NICHT LASSEN
Janne Gregor

Foto: Cathrin Beck

Mi 22.11. 11:00, Do 23.11 15:00

ab 6 Jahren / Dauer: 50 Min.
TANZHAUS NRW, STUDIO 6

Wem gehört die Bühne? Diese Frage stellen sich vier Krump-Tänzer*innen und nehmen das Publikum mit ins Scheinwerferlicht. Krump ist ein Tanzstil, der auf den Straßen von Los Angeles als Aufbegehren gegen soziale Ungleichheit und Diskriminierung entstanden ist. Für viele Tänzer*innen ist Krump bis heute Zufluchtsort und Familienersatz. Die Krump-Community stiftet Gemeinschaft, hier geht es darum sich zu zeigen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Dieses selbstermächtigende Lebensgefühl von Krump überträgt die Choreografin Janne Gregor in den Theaterraum. Gemeinsam mit vier Krump-Tänzer*innen und einem Musiker wird die gewohnte Hierarchie zwischen Publikum und Performer*innen aufgebrochen. Im Austausch mit dem Publikum entsteht live vor Ort eine lebendige, partizipative Choreografie. Der Tanz wird zum Mittel der Verständigung, jede Vorstellung zu einem einzigartigen Erlebnis, das erfahrbar macht, warum man das Tanzen einfach nicht lassen kann.

Ohne Sprache / laute Musik / evtl. Stroboskop

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CAST

Künstlerische Leitung, Choreografie Janne Gregor,Choreografie und Tanz Baby Wave, Iman Gele, Kofie DaVibe, Queen Buckhype, Musik Moritz Thorbecke, Assistenz Lena Klink Dramaturgische Begleitung Thomas Schaupp, Bühne & Kostüm Johanna Schraut, Lichtdesign Luigi Kovacs,Tanzvermittlung Amelie Mallmann, Lucia Matzke, Produktionsleitung Sina Kießling, Thomas Dörschel, Mitarbeit Produktion Falk Grever.

CREDITS

Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN, koproduziert vom tanzhaus nrw, gefördert durch take-off: Junger Tanz, BMFSFJ des Förderprogrammes „Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit“.

Unser Ort in Düsseldorf
Kareth Schaffer

Foto: Niels Bovri

Do 23.11. 10:00 + 18:00

ab 12 Jahren / Dauer: 30 Min.
TANZHAUS NRW, KLEINER SAAL

In Zusammenarbeit mit Schüler*innen der St.-Benedikt-Schule.

Wie viele Menschen kennen ihre Nachbar*innen, geschweige denn den*die Kioskbesitzer*innen von nebenan? Die Stadt ist oft ein Ort von großer Anonymität. Und dennoch hat jede Stadt ihren eigenen Rhythmus: Läden öffnen und schließen zu bestimmten Tageszeiten, Schüler*innen gehen zur Schule, Straßenbahnen halten an, entladen Passagiere und fahren weiter, die Schüler*innen kehren aus der Schule zurück.

Genau diese Rhythmen sind die Inspiration für die städtische Choreografie Unser Ort in Düsseldorf, in der Schüler*innen der St.-Benedikt-Schule das städtische Terrain als Beobachtungsgrundlage für gemeinsame Bewegungen nutzen. Zusammen mit der Choreografin Kareth Schaffer erforschen und dokumentieren sie die Geschichten und den Alltag ihrer näheren Umgebung und bringen sie – in all der Fülle von Verkehr, Lärm und Gewusel – tanzend auf die kleine Bühne des tanzhaus nrw.

Wenig Sprache / laute Musik

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CAST

Konzept, Choreografie Kareth Schaffer & Schüler*innen der St. Benedikt-Schule Düsseldorf, Sounddesign Fabian Schulz

CREDITS

Eine Koproduktion mit dem tanzhaus nrw, gefördert durch take-off: Junger Tanz und die Kunststiftung NRW.

Drunter und Drüber
Keren Levi

Foto: Robin Junicke

Do 23.11. 10:00, Fr 24.11. 10:00, Sa 25.11. 15:00, So 26.11. 15:00

ab 4 Jahren / Dauer: 50 Min.
FFT, Bühne II

Zwei Freundinnen entdecken bei einer Kissenschlacht eine Schatzkarte. Diese führt sie in eine fantasievolle, auf den Kopf gestellte Welt. In dieser Welt ist alles im Fluss! Und alles im Theater spielt dafür zusammen: Bewegungen und Bilder treffen in Form von Tanz, Live-Video und Animation aufeinander. Vor den Augen des Publikums entfaltet sich eine wundersame, abenteuerliche Schatzsuche. Drunter und drüber ist eine Geschichte über Freundschaft und die Kraft der Fantasie.

Link zum Stück

CAST

Konzept und Choreografie Keren Levi, Tanz und Choreografie Düsseldorf Lisa Hellmich, Ying Yun Chen/ Elisa Hofmann, Tanz und Choreografie Amsterdam Revé Torberg, Zora Westbroek, Video Assi Weitz, Rob Gradisen, Musik Tian Rotteveel, Licht und Technik Düsseldorf Björn Nienhuys, Licht und Technik Amsterdam Martin Kaffarnik, Dramaturgie Rosa Schogt, Outside-Eye Düsseldorf Irina Bârcă, Produktion FFT Düsseldorf, Produktion Amsterdam stichting NeverLike.

CREDITS

Eine Kooperation des FFT Düsseldorf und des Sommerblut Kulturfestivals, gefördert durch take-off: Junger Tanz, das Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Gefördert durch die Kunststiftung NRW.

All about love
Elbers / Zhukov

Foto: Christian Knieps

Fr 24.11. 10:30 + 19:ßß

ab 14 Jahren / Dauer: 60 Min.
FFT, Bühne I

Inmitten von Krisen und täglichem Leistungsdruck gibt es eine kleine Insel der Zuflucht: die Liebe. Es ist ein kleiner Ort, aber manchmal bedeutet er die ganze Welt. Und er gehört nur euch – und natürlich Netflix, Instagram, dem Valentinstag … Denn schließlich ist niemand frei von den Liebesidealen aus Filmen, Büchern und Musik. Eine Gruppe junger Performer*innen setzt sich mit der Behauptung auseinander, dass Gefühle und Kommerz immer mehr miteinander verschmelzen. Auf der Bühne spielen sie Filme nach und tanzen romantische Duette. Sie machen sich bewusst, welche Rollenverteilungen und Beziehungsmodelle darin eigentlich vermittelt werden: Welche Vorstellungen von Liebe können wir neu denken?

Link zum Stück

CAST

Konzept, Choreografie, Regie Stefanie Elbers, Oleg Zhukov, Performer*innen Pina Wagner, Frieda Küppers, Merlin Waller, Ecenaz Ökmen, Marlena Treis, Carlotta Kramer, Linda König, Fynn Gregorius, Addy Nascente, Andrei Vinnik, Nhu Y Pham, Alina Dittmann, Elias, Regina Betcher, Musik Kornelius Heidebrecht, Kolja Heidebrecht, Andrei Vinnik und Hugo von Chamier, Bühne und Kostüm Dilara Göksugür, Projektassistenz Theo Gatzka, Projektleitung Lisa Hinz.

CREDITS

Eine Kooperation des FFT Düsseldorf und des Sommerblut Kulturfestivals, gefördert durch take-off: Junger Tanz, dasKulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf sowie das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, gefördert durch die Kunststiftung NRW.

vielleicht_regen_wir_uns_zu_fall
vielleicht_regen / Wim-Wenders-Gymnasium

Foto: Kamila Kurczwski

Fr 24.11. 10:30 + 18:00

ab 12 Jahren / Dauer: 45 Min.
TANZHAUS NRW, GROSSER SAAL

In Zusammenarbeit mit Schüler*innen des Wim-Wenders Gymnasium.

Eine Gruppe von jungen Menschen vom Wim-Wenders-Gymnasium treffen auf die Künstler*innen des Kollektivs vielleicht_regen_ und entwickeln mit ihnen gemeinsam eine multimediale Tanzperformance über den Zufall.

Kann man den Zufall manipulieren? Hast du es schon mal versucht? An was denkst du gerade? Was kannst du zu 100 Prozent bestimmen? Was wäre, wenn…? Zu diesen und anderen Fragen fließen Bewegungen, Sounds, Bilder sowie Räume des Zufalls und Räume der Kontrollfreaks zu einer Performance aus Tanz, Sound und Video zusammen.

Mit Sprache / laute Musik / evtl. Stroboskop

Link zum Stück

CAST

Choreografie Josep Caballero, Bühnen Malin Speicher, Musik Fabian Binias, visuelle Medien Kamila Kurczewski in Zusammenarbeit mit Schüler*innen des Wim-Wenders-Gymnasium

CREDITS

Gefördert von take-off: Junger Tanz, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.

Abschlußabend
Für alle Beteiligten, Interessierten, Freunde und Familien

Sa 25.11. 19:00

ab 12 Jahren / Dauer: 50 Min.
TANZHAUS NRW, Foyer

Im Anschluss an die Vorstellung vielleicht_regen_ wir_uns_zu_fall
findet der take-off-Festivalabend statt und wir machen das Foyer
nochmal weit auf für junge Talente: Wir laden alle Beteiligten,
Interessierten, Freunde und Familien herzlich ein, die produktive Zeit
des take-off Festivals zu feiern. Unser Besucher*innen-Team wird
Eindrücke und persönliche Highlights aus dem Festivalprogramm
vorstellen, die Teenager-Band PurePanic tritt auf und DJ seren.a
sowie die Jugendkompanie des tanzhaus nrw laden zum Tanzen
ein. Es wird bunt, es wird wild, es wird „upside down“ – kommt alle
und feiert mit!


Workshops

Gregory Caers‘ „IKEA-Tasks“
Theaterpädagogin Ilka Zänger

Di 21.11., 11:15

für Lehrer*innen / Dauer: 90 Min.
D’haus Junges Schauspiel, Münsterstr

Der belgische Choreograf und Theatermacher Gregory Caers nutzt Bewegungsaufgaben, die er IKEA-Tasks nennt, in der Stückentwicklung. Im Workschop erfahren Lehrer*innen, wie sie diese Aufgaben für eigene szenisch-choreografische Arbeiten nutzen können.

Anmeldung: Ilka.Zaenger@dhaus.de

Tanzen-Teilen-Teilnehmen
Irena Vujicic

Do 23.11. 12:00

für Lehrer*innen & Pädagog*innen / Dauer: 3 Std.
TANZHAUS NRW, STUDIO 6

Partizipation im künstlerischen Kontext –
Workshop für Lehrer*innen und Pädagog*innen.

Inkl. Stückbesuch „ICH KANN´S NICHT LASSEN“
von Janne Gregor ab 15:00 (Begleitender Workshop)

Auf den Kopf gestellt
Generationsübergreifende Performance in einer auf den Kopf gestellten Welt mit Keren Levi

Sa 25.11. 16:00

für Lehrer*innen & Pädagog*innen / Dauer: 90 Min.
FFT Düsseldorf,

Generationsübergreifende Performances
in einer auf den Kopf gestellten Welt –
Workshop für Tanzpädagog*innen und Choreograf*innen.

Im Anschluss an die Vorstellung „Drunter und drüber“
von Keren Levi


Just Dance

Freestyle Session Space
Offene Dance Session mit dem Forum Urbane Tanzkunst e. V.

Mi 22.11. 19:00

ab 12 Jahren / Dauer: 150 Min.
Junges Schauspielhaus

Dance like nobody’s watching
Einfach mal richtig abtanzen mit DJ Kassenpatient

Sa 25.11. 15:00

ab 0 Jahren / Dauer: 180 Min.
TANZHAUS NRW, FOYER

10 Years House Session
Urban Dance Session mit Nini und Yeliz

Do 23.11. 19:00

ab 0 Jahren / Dauer: 180 Min.
TANZHAUS NRW, FOYER